Es ist bitterlich kalt. Einen Hund setzt man bei dieser Kälte nicht vor die Tür, sagt man. Aber die Sonne scheint. Das Licht verspricht einen schönen Sonnenuntergang. Den letzten sonnigen Tag vor einer Woche hatte ich schon, mit einer Ausrede, nutzlos verstreichen lassen. Also los! Die Hauptstraßen sind gut befahrbar, aber auf den Nebenwegen wird es sehr, sehr glatt. Da meine Blicke immer in die Gegend schweifen, fahre ich nur im Schritttempo, um ja möglichst schnell anhalten und ein Foto zu schiessen zu können. So trödel ich durch die Gegend und plötzlich wird mir bewußt, wie schnell doch die Sonne untergeht. Ich muss unbedingt einen guten Standort haben, aber das sollte man nicht auf die letzten Minuten machen. So bleibt mir nur der nächste Acker und die Knicks für das spektakuläre Ereignis, das so oft geschieht, dennoch immer wieder aufs Neue fasziniert.
Einige Fotos habe ich mit 2fach Tele, andere mit 0,75WW (alle ohne Filter) aufgenommen. Am Ende sind mir die Füsse und Hände mächtig kalt geworden und ich habe mich schleunigst, trotz des spiegelglatten Weges, auf den Heimweg begeben.
Einige Fotos habe ich mit 2fach Tele, andere mit 0,75WW (alle ohne Filter) aufgenommen. Am Ende sind mir die Füsse und Hände mächtig kalt geworden und ich habe mich schleunigst, trotz des spiegelglatten Weges, auf den Heimweg begeben.
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